Die vierte Rauhnacht ist geprägt von der Energie des Aprils. Im April gewinnt das Frühjahr zwar schon an Kraft, ist aber geprägt von Unsicherheiten, plötzlichen Wetterwechseln. Nichts ist wirklich verlässlich. An einem Tag kann es Kälte und Wärme, Sonne, Regen und Temperaturstürze geben. Bäume und Blumen blühen und verlieren ihre Blüten im Sturm oder durch einen späten Frost.
Im April ist in der Natur vor allem eines sicher: nichts ist sicher und nichts wirklich planbar. Wie gehst du mit solchen Wechseln um? Kannst du sie annehmen oder fallen dir Veränderungen schwer? Wie gelassen bleibst du in den Stürmen des Lebens, wie leicht kannst du loslassen?
Um der Gelassenheit auf die Spur zu kommen, hilft eine kleine Körperübung. Nimm einen Gegenstand (einen Tennisball, eine Tempopackung o.Ä.) in die Hand. Halte ihn eine Weile fest, bis er die Wärme deiner Hand angenommen hat. Packe ruhig fest zu, bis das Festhalten schmerzhaft wird. Dann entspanne deine Hand und deinen Arm. Lass den Gegenstand fallen und spüre in deinen Körper hinein, wie sich dieses Loslassen anfühlt. Genieße das Nachlassen des Schmerzes und die Entspannung.
Nimm dein Alltagsleben in den Blick. Gibt es etwas, das du nur noch schwer festhalten kannst und das mühsam ist. Spüre in dich hinein, wie es sich der Gedanke anfühlt, diese Last loszulassen.
Gelassenheit
Die Stürme des Lebens umtosen mich.
Mit großer Anstrengung stemme ich meine Füße in den Boden,
um nicht umgerissen zu werden.
Ich kämpfe dagegen an, bis mich die Kraft verlässt.
Dann, endlich, gebe ich nach,
gebe mich hin
und überlasse mich dem Sturm.
Voll Vertrauen
lasse ich mich zu neuen Ufern tragen.
Marion Theresa Douret
Möchtest du noch mehr Inspiration zur 4. Rauhnacht? Dann schau im Atelier in der Schreinerei nach.
Im April ist in der Natur vor allem eines sicher: nichts ist sicher und nichts wirklich planbar. Wie gehst du mit solchen Wechseln um? Kannst du sie annehmen oder fallen dir Veränderungen schwer? Wie gelassen bleibst du in den Stürmen des Lebens, wie leicht kannst du loslassen?
Um der Gelassenheit auf die Spur zu kommen, hilft eine kleine Körperübung. Nimm einen Gegenstand (einen Tennisball, eine Tempopackung o.Ä.) in die Hand. Halte ihn eine Weile fest, bis er die Wärme deiner Hand angenommen hat. Packe ruhig fest zu, bis das Festhalten schmerzhaft wird. Dann entspanne deine Hand und deinen Arm. Lass den Gegenstand fallen und spüre in deinen Körper hinein, wie sich dieses Loslassen anfühlt. Genieße das Nachlassen des Schmerzes und die Entspannung.
Nimm dein Alltagsleben in den Blick. Gibt es etwas, das du nur noch schwer festhalten kannst und das mühsam ist. Spüre in dich hinein, wie es sich der Gedanke anfühlt, diese Last loszulassen.
Gelassenheit
Die Stürme des Lebens umtosen mich.
Mit großer Anstrengung stemme ich meine Füße in den Boden,
um nicht umgerissen zu werden.
Ich kämpfe dagegen an, bis mich die Kraft verlässt.
Dann, endlich, gebe ich nach,
gebe mich hin
und überlasse mich dem Sturm.
Voll Vertrauen
lasse ich mich zu neuen Ufern tragen.
Marion Theresa Douret
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