Die fünfte Rauhnacht steht im Zeichen des Monats Mai. In der Natur ist es der Monat, in dem das Leben explodiert. Wärme, Licht, Blumen, Grün, alles gibt es im Überfluss. In früheren Zeiten waren die Gefahr und der Mangel des Winters vorbei und die Lust am Leben brach sich wieder Bahn.
Das Weihnachtsfest mit seiner Fülle an Begegnungen und Genüssen liegt gerade erst hinter dir. Zünde die Kerzen noch einmal an und rufe dir die Tage in die Erinnerung zurück. (Das tust du natürlich nur dann, wenn das Fest auch ein positives, erfülltes Fest war.)
Nimm dir Zeit, einen schönen Stift und ein Stück Papier oder ein Heft. Vielleicht hast du ein Tagebuch oder ein Gedankennotizheft oder etwas Ähnliches. Schau dir dein gegenwärtiges (und dein vergangenes, wenn du das Bedürfnis dazu hast) Leben. Schreibe alles das auf, wofür du dankbar bist. Betrachte alle Aspekte deines Lebens: Menschen, die dich begleiten, deine Arbeit, deine Alltagsaufgaben, deine Wohnung, deine Gesundheit, deine Freizeitaktivitäten, Dinge, die du liebst….
Wichtig ist, dass du alles Schwierige und Negative, das es in deinem Leben gibt, für den Moment beiseite schiebst und nicht beachtest. Konzentriere dich ganz auf die kleinen und großen Glücksmomente in deinem Leben. Lass dir Zeit und höre erst auf, wenn du sicher bist, einen großen Teil der Geschenke, die dein Leben für dich hat, aufgeschrieben zu haben. Lies deine Liste noch einmal durch und führe dir die Fülle deines Lebens dankbar vor Augen.
Fülle
In der Mitte des Lebens
oder auch noch beinahe am Anfang
oder fast ganz am Ende,
gibt es Augenblicke,
in denen du dein Herz öffnest,
dich umschaust
und den Atem anhältst.
Die ganze Fülle des Lebens
liegt vor dir, einen Augenblick lang.
Dankbar öffnest du die Hände,
um sie zu empfangen, dich zu stärken
und sie weiter zu schenken.
Marion Theresa Douret
Suchst du noch mehr Inspirationen für die 5. Rauhnacht? Schau doch mal ins Atelier in der Schreinerei.
Das Weihnachtsfest mit seiner Fülle an Begegnungen und Genüssen liegt gerade erst hinter dir. Zünde die Kerzen noch einmal an und rufe dir die Tage in die Erinnerung zurück. (Das tust du natürlich nur dann, wenn das Fest auch ein positives, erfülltes Fest war.)
Nimm dir Zeit, einen schönen Stift und ein Stück Papier oder ein Heft. Vielleicht hast du ein Tagebuch oder ein Gedankennotizheft oder etwas Ähnliches. Schau dir dein gegenwärtiges (und dein vergangenes, wenn du das Bedürfnis dazu hast) Leben. Schreibe alles das auf, wofür du dankbar bist. Betrachte alle Aspekte deines Lebens: Menschen, die dich begleiten, deine Arbeit, deine Alltagsaufgaben, deine Wohnung, deine Gesundheit, deine Freizeitaktivitäten, Dinge, die du liebst….
Wichtig ist, dass du alles Schwierige und Negative, das es in deinem Leben gibt, für den Moment beiseite schiebst und nicht beachtest. Konzentriere dich ganz auf die kleinen und großen Glücksmomente in deinem Leben. Lass dir Zeit und höre erst auf, wenn du sicher bist, einen großen Teil der Geschenke, die dein Leben für dich hat, aufgeschrieben zu haben. Lies deine Liste noch einmal durch und führe dir die Fülle deines Lebens dankbar vor Augen.
Fülle
In der Mitte des Lebens
oder auch noch beinahe am Anfang
oder fast ganz am Ende,
gibt es Augenblicke,
in denen du dein Herz öffnest,
dich umschaust
und den Atem anhältst.
Die ganze Fülle des Lebens
liegt vor dir, einen Augenblick lang.
Dankbar öffnest du die Hände,
um sie zu empfangen, dich zu stärken
und sie weiter zu schenken.
Marion Theresa Douret
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