Die zweite Rauhnacht ist dem Februar zugeordnet. Im Februar zeigen sich erste kleine Frühlingsboten, wie die Haselnussblüte oder auch die ersten Schneeglöckchen. Die Tage werden spürbar länger und heller, aber es dauert noch einige Wochen, bis es Frühling wird. Es braucht Zeit und Ruhe, bis die Natur genug Kraft gesammelt hat, um die neue Wachstumsperiode zu starten. Auch dir kann es gut tun, an diesem Tag die Stille besonders zu spüren und zu deiner Freundin zu machen.
Wenn du magst, suche dir einen Platz, an dem du gut zur Ruhe kommen kannst und führe eine kleine Achtsamkeitsübung durch. Spüre deinen Körper, wie er sich jetzt gerade anfühlt und achte eine Zeit lang darauf, wie dein Atem ein- und ausfließt, ohne dass du etwas tun muss. Es passiert ganz von allein. Zwischen den Atemzügen gibt es eine kleine Pause. Bei manchen Menschen entsteht sie nach dem Einatmen und bei anderen nach dem Ausatmen, bevor der neue Atemzug einströmt. In dieser kurzen Pause wird die Stille besonders erfahrbar.
Es lohnt sich, einmal einen Tag lang auf solche „Zwischenräume“ zu achten. Es gibt diesen Moment der Stille zum Beispiel zwischen der Frage, die dir in einem Gespräch gestellt wird und deiner Antwort. Es gibt den Moment zwischen dem Hinsetzen und der Tätigkeit, die du beginnst oder auch zwischen Schlafen und Wachsein. Nutze diesen Tag für eine kleine Entdeckungsreise hin zu den stillen Momenten in deinem Alltag.
Stille werden
Dem Lärm um mich herum entfliehen
Mich selbst spüren
Geschehen lassen
Dem, was in mir geschieht, beim Wachsen zusehen
Die Quelle in mir spüren
Aufatmen
Marion Theresa Douret
Suchst du noch mehr Inspirationen zur 2. Rauhnacht? Dann schau im Atelier in der Schreinerei nacht.
Wenn du magst, suche dir einen Platz, an dem du gut zur Ruhe kommen kannst und führe eine kleine Achtsamkeitsübung durch. Spüre deinen Körper, wie er sich jetzt gerade anfühlt und achte eine Zeit lang darauf, wie dein Atem ein- und ausfließt, ohne dass du etwas tun muss. Es passiert ganz von allein. Zwischen den Atemzügen gibt es eine kleine Pause. Bei manchen Menschen entsteht sie nach dem Einatmen und bei anderen nach dem Ausatmen, bevor der neue Atemzug einströmt. In dieser kurzen Pause wird die Stille besonders erfahrbar.
Es lohnt sich, einmal einen Tag lang auf solche „Zwischenräume“ zu achten. Es gibt diesen Moment der Stille zum Beispiel zwischen der Frage, die dir in einem Gespräch gestellt wird und deiner Antwort. Es gibt den Moment zwischen dem Hinsetzen und der Tätigkeit, die du beginnst oder auch zwischen Schlafen und Wachsein. Nutze diesen Tag für eine kleine Entdeckungsreise hin zu den stillen Momenten in deinem Alltag.
Stille werden
Dem Lärm um mich herum entfliehen
Mich selbst spüren
Geschehen lassen
Dem, was in mir geschieht, beim Wachsen zusehen
Die Quelle in mir spüren
Aufatmen
Marion Theresa Douret
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